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Webcam vom Rathaus Kindberg:

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Die Stadt 

Herzlich Willkommen in unserer lebens- und liebenswerten Stadt Kindberg! 

Kindberg, die Stadt mit Herz, bettet sich inmitten einer grünen Baum- und Wiesenreichen Landschaft in die östliche Obersteiermark. Mit unserem schönen und vor allem noch sehr lebendigen Altstadtkern leuchten wir als Perle des Mürztals hervor. Die meisten kennen uns durch unseren Zunftbaum. Dieser ist mit seinen 24 Metern so hoch, als würde man 4 Giraffen übereinanderstapeln. Unser Zunftbaum ist somit einer der größten, mit seinen kunstvoll von Hand bemalten Zünften einer der schönsten seiner Art.

Schwelgen Sie in unseren Kaffeehäusern und Gastbetrieben.

Schmökern Sie bei einem Einkauf in unserem qualitätsvollen Handel und Gewerbe.

Verweilen Sie in unserer wunderschönen Stadt mit südländischem Flair.

Acht Brunnen plätschern in unserer Stadt und unseren Ortsteilen. Unser Blumenschmuck, der unsere Stadt 2003 zur schönsten Blumenstadt Europas emporhob, fordert Sie geradezu zum Fotografieren auf.

Schlendern Sie durch unsere Stadt und bleiben Sie hängen bei einem genussvollen Kaffee oder erfrischendem Eis. Weil es hier bei uns einfach lebenswert ist.

Zahlen und Fakten 

Höchster Punkt: Schwarzkogel 1448m 

Flächenausmaß: 90,52 km² 

Haushalte: ca. 4000 

Einwohner: ca. 8700 inkl. Nebenwohnsitz 

Ortsteile: Kindberg, Kindtal, Kindbergdörfl, Aumühl, Hadersdorf, Leopersdorf, Jasnitz, Allerheiligen, Sölsnitz, Wieden, Edelsdorf und Mürzhofen. 

Schloss Oberkindberg 

Das wunderschöne Schloss Oberkindberg liegt auf einem terrassenförmigen Hang über der Stadt Kindberg. Bereits um 1180 wird eine Burg namens “Chindeberc” erwähnt. Seit 1994 befindet sich das Schloss im Besitz von Eugen Waldstein-Wartenberg. 

Nähere Informationen zur Geschichte und Kultur können Sie unter 

www.schloss-kindberg.at nachlesen. 

Attraktionen 

Der Kindberger Zunftbaum 

Das Wahrzeichen von Kindberg, der sogenannte Kindberger Zunftbaum ist weit über die Grenzen unseres Landes bekannt! Nach altem Brauch wurde dieser Maibaum als sichtbares Zeichen für Fröhlichkeit, Freude und Lebenskraft errichtet. Er ist Wahrzeichen und Glücksbringer zugleich. Während früher an den seitlichen Leisten die Innungszeichen angebracht waren, hat man später die wichtigsten Berufe figural dargestellt. Ergänzt wurden die zehn Zünfte mit einem Mürztaler Tanzpaar inklusive Musikanten, einer Postkutsche und einem Hochzeitspaar sowie den Wappen der neun Bundesländer und zuletzt dem Kindberger Kindl. Dieser 24 m hohe Ständebaum hat eine große Bedeutung und eine sehr lange Entstehungsgeschichte. Unter dem langjährigen Fremdenverkehrsobmann, Hotelier Franz Gruber, wurde schon in den Kriegsjahren ein Maibaum aufgestellt und im Herbst wieder umgeschnitten. In weiterer Folge wurden Handwerksfiguren sowie eine Flasche Sekt am Baum angebracht. Bei einem Besuch in Bayern entdeckte Gruber in Schliersee einen kunstvoll verzierten Ständebaum, geschaffen von Prof. Babion. Er lud ihn sofort nach Kindberg ein, um auch hier, inmitten der Fußgängerzone, solch ein Wahrzeichen zu gestalten. Somit bekam Kindberg seinen ersten Zunftbaum. Heute wird der Zunftbaum alle 5 bis 10 Jahre erneuert. Es gibt 3 Typen von Figuren, die in liebevoller Handarbeit immer wieder erneuert und überarbeitet werden. 

Der Sauerbrunn 

Tagtäglich kommen viele Menschen von fern und nah, weit über die Gemeinde- und Bezirksgrenze hinaus, zum Sauerbrunn und holen sich den frischen, fast kalkfreien Quellsäuerling. Das Wasser ist als Calcium-Hydrogencarbonat (Säuerling) hypotonischer bis akratischer Konzentration zu bezeichnen. 

Eine Sauerbrunnwiese und ein Sauerbrunn-Ehgart wurden bereits im Josephinischen Kataster im Jahre 1787 genannt. 1811 heißt es: In Jasnitz ist ein kleines Bründl, welches der Sauerbrunn genannt wird; das Wasser dieses Bründels hat einen etwas wenigen ähnlichen Geschmack des wahren Sauerbrunns, moussiert aber nicht. Die im Jahre 1816 verstorbene Katharina Kogler, Altbäuerin am Großweizerhof, hatte zur Verwendung auf das Saure Brunn Kreuz zu Lebzeiten 60 Gulden gestiftet. Da der Sauerbrunn 1928 sehr reparaturbedürftig und als öffentlich zu betrachten war, ist man von verschiedenen Seiten an den Bürgermeister herangetreten und man hat diesen Brunnen auf Kosten der Gemeinde herrichten lassen. 

Als nach einer Trockenphase die Quellschüttung nachgelassen hatte, wurde seitens der Gemeinde und des Vereines für Kultur, Ortsverschönerung und Tourismus 2002/03 eine Neuerschließung und Erkundungsbohrung sowie eine Neugestaltung der gesamten Anlage vorgenommen, dessen Einweihung im Mai 2004 erfolgte. 

Der Kultstein 

Der Kultstein ist ein rätselhaftes, prähistorisches Megalithbauwerk, welches auch in frühchristlicher Zeit noch als Kultstätte verwendet wurde. Er liegt in einem Waldstück nördlich der Waldrandsiedlung von Mürzhofen und ist über einen gekennzeichneten Wanderweg in nur wenigen Minuten zu erreichen. 

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