Der Weg wird von zwölf im Jahr 2011 geschaffenen Objekten aus Stahlblech gesäumt. Entworfen hat sie der Künstler Franz Krammer:
„Bei den Kopfmonumenten, alle in Frontalansicht ausgeführt, liegt der Schwerpunkt in der Gestaltung bei den Augen und Mündern, denen im menschlichen Antlitz große Ausdruckskraft zukommt. Keine Nase, keine Ohren stören die strenge Form. Die Vorlage ist der natürliche Kopf. Es entsteht nicht ein abstraktes Gebilde im Sinne formaler Entfremdung, sondern eine Art Kopfgegenstand, der auch emotionale und individuelle Merkmale aufweist. Trotz silhouettenhafter Darstellung bleibt ein Extrakt menschenähnlicher Formen und Proportionen bestehen.“